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Du hast erfolgreich studiert und bist auf der Zielgerade deines Lehramts- oder Masterstudiums Romanistik (Italienisch, Französisch, Spanisch) angelangt – bravo! Es fehlt nur noch die Abschlussarbeit? Respekt davor? Kein Grund … du schaffst auch das noch! 

Fass dir ein Herz und starte mit deiner Masterarbeit in einem romanistischen Studienfach. Erfahrene Betreuer:innen können dich bereits in der Phase der Themenwahl umfangreich beraten. Zögere nicht und nutze die Beratungsangebote, um deine ganz besonderen Ideen und Ansätze zu verwirklichen. Deine im Laufe des Studiums erworbenen Interessen und Kompetenzen können dich ebenfalls bei deiner Entscheidung leiten. In der Auswahl und Konzeption deines Masterarbeitsthemas bist du nämlich völlig frei; vorausgesetzt deine Überlegungen entsprechen der wissenschaftlichen Praxis der studierten Fachbereiche (Fachdidaktik, Literatur-/Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft). 

Worüber willst du mehr herausfinden? Welche Unterrichtsgegenstände haben dich im Studium besonders angesprochen und gefesselt? Welche Methoden, Theorien und Zugänge eignen sich für dich, um sie intensiver zu erproben? Mit welchen wissenschaftlichen Fragestellungen möchtest du dich einige Monate fundiert befassen? Auf welchem Gebiet willst du innovativ sein und Neues erforschen? 

Denk genau darüber nach, suche das Gespräch mit Lehrenden des Instituts für Romanistik oder lass dich von folgenden Anregungen unserer Themenbörse inspirieren! Und wenn es optimal läuft, gewinnst du vielleicht den neuen ROMANIA-PREIS für Abschlussarbeiten.

Sprachwissenschaft (nach Betreuer:innen sortiert)

  • Belebtheitsrestriktionen bei betonten Pronomen im Spanischen (Domäne: Schnittstelle zwischen Semantik und Morphosyntax / Methode: Korpusstudie oder Experiment / Möglichkeit einer varietätenlinguistischen Schwerpunktsetzung: Vergleich zwischen diatopischen oder diastratischen Varietäten)

  • Belebtheitsrestriktionen bei y und en im Französischen (Domäne: Schnittstelle zwischen Semantik und Morphosyntax / Methode: Korpusstudie oder Experiment / Möglichkeit einer varietätenlinguistischen Schwerpunktsetzung (Vergleich zwischen diatopischen oder diastratischen Varietäten)

  • Informationsstatus von Subjekt und Objekt in der Kausativ-Antikausativ-Alternation (Domäne: Schnittstelle zwischen Informationsstruktur und Syntax / Sprachen: Französisch oder Spanisch oder Sprachvergleich / Methode: Korpusstudie oder Experiment)

  • Vergleich des Informationsstatus von unterschiedlichen Adjunkten – Lokativadjunkt, Temporaladjunkt, Instrument etc. (Domäne: Schnittstelle zwischen Informationsstruktur und Syntax / Sprachen: Französisch oder Spanisch oder Sprachvergleich /Methode: Korpusstudie)

  • Unbetonte Pronomen als Komplemente von Präpositionen – Typ: Je lui ai couru après (Domäne: Morphosyntax / Sprachen: Französisch oder Spanisch oder Sprachvergleich / Methode: Korpusstudie oder Experiment / Möglichkeit einer varietätenlinguistischen Schwerpunktsetzung (Vergleich zwischen diatopischen oder diastratischen Varietäten)

  • Werbesprache: genutzte Wortbildungsmechanismen, Synonymie, Wortspiele, Text-Bild-Bezug, auch graphische Gestaltung (denkbar sowohl zu historischer als auch aktueller Anzeigen- und Plakatwerbung) 

  • Nutzung von sprachlichen Metaphern z.B. im Pressediskurs

  • Sprachliche Merkmale von Dialekten, Regiolekten, Minderheitensprachen (z.B. lautliche, morphologische, lexikalische Charakteristika); neuere Entwicklungen im Italienischen und Französischen 

  • Morphologische Entwicklung (z.B. Substantive, Adjektive, Verben), z.B. unter Nutzung von Korpora zur älteren Sprachstufe 

  • Wortbildung: Alteration (Diminution, Augmentation) in den romanischen Sprachen (s. hier auch Produktivität (im Frz. stark eingeschränkt), Lexikalisierung (z.B. frz. fourchette, it. orecchino)) 

Vorbemerkung: Die vorgeschlagenen Themen sind mit aktuellen Forschungsvorhaben verknüpft. Dies hat den Vorteil, dass die Studierenden in ein internationales Forschungsteam eingebunden und von diesem unterstützt werden. Alle Themen verbinden wichtige Forschungsfragen mit empirischer Forschung anhand eigenständig erhobener Daten. Die Themen können selbstverständlich der Interessenslage der Studierenden angepasst werden. Gute Arbeiten können zur Publikation in einer wissenschaftlichen Zeitschrift eingereicht werden.

Bereich Anredeformen
„Wechsel der Anrede im Theater“
In den romanischen Sprachen war es üblich, im Verlauf des gleichen Gesprächs die Anrede zu wechseln, etwa von Sp. tú zu usted, oder umgekehrt, oder von tú zu vos, usw. In Amerika ist das immer noch üblich, vor allem im Spanischen und Portugiesischen. Literarische Texte nutzen die so erzielbaren stilistischen Effekte sehr gerne. Besonders interessant sind dabei Theaterstücke. Die Arbeit könnte ein Korpus gegenwärtiger, vorzugsweise amerikanischer Texte auswerten, oder aber etwa auch europäische Texte des 15.-16. Jahrhunderts.

Bereich Adjektive und Adverbien
„Gebrauch von Adverbien in romanischen Varietäten“
Auf den ersten Blick kann man sich fragen, wie Grazer Studierende eine Untersuchung lokaler Dialekte der Romania durchführen sollen. Wenn wir von der durchaus gerne genutzten Möglichkeit eines Reisestipendiums absehen, das eine Datenerhebung vor Ort erlaubt, gibt es die Möglichkeit, den vom Forschungsprojekt „The Third Way: prepositional adverbials in Romance“ (https://adjective-adverb.uni-graz.at) erstellten Fragebogen Personen vorzulegen, die muttersprachlich etwa einen italienischen Dialekt sprechen und zur Zeit in Graz leben. Die Befragung würde in der Form eines mündlichen Interviews stattfinden. Dabei kommen oft unterwartete Varianten zum Vorschein, etwa sp. hablar feo ‚vulgär sprechen‘ vs. equivocarse de a feo ‚sich übel täuschen‘ im Rahmen einer bereits durchgeführten Untersuchung zum mexikanischen Spanisch. Sie werden dabei von einem Forschungsteam angeleitet und betreut.

„Gebrauch adverbialer Varianten im Romanischen“
Das Team des Forschungsprojekts „The Third Way: prepositional adverbials in Romance“ (https://adjective-adverb.uni-graz.at) hat gut 50 Triplets des Typs Sp. seguro / seguramente / de seguro gefunden, die meist in allen romanischen Sprachen gleiche oder ähnliche morphosyntaktische Äquivalente haben. Die Arbeit bestünde darin, Daten zu einem oder zwei solcher Triplets in diachronen Korpora zu erheben und auszuwerten. Da entsprechende Untersuchungen schon durchgeführt wurden, kann nach Vorbild gearbeitet werden. Das Forschungsteam wird Sie in jeder Hinsicht unterstützen

Bereich Semantik
„Die pragmatische Dimension von Adverbien mit Präposition“
Adverbien wie zum Beispiel fr. (parler) à la légère oder sp. (hablar) a la ligera bezeichnen nicht nur die Art und Weise des Sprechens, sondern Sie drücken auch die subjektive Meinung der Sprechenden aus. Diese sind der Auffassung, dass die gemeinte Person leicht dahin redet, also nicht die Folgen dessen erkennt, was sie sagt. Die Aufgabe besteht dahin, Belege solcher Adverbien in Korpora zu erheben, diese Belege semantisch und pragmatisch zu analysieren und in Form eines semantischen frame mit kognitiv linguistischem Hintergrund darzustellen. Hierfür gibt es Vorbilder, an denen Sie sich orientieren können.

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